Dienstag 09. April 2013, 10:00 – 11:30 Uhr
Stadt der Zukunft: Wohnen, Mobilität und Leben
im demografischen Wandel (SR 1)
In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Moderation: Barbara Sawade (BAGSO)
• Dr. Claudia Kaiser (Referentin für Gesundheits- und Pflegepolitik der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. / BAGSO): Die alternsfreundliche Stadt – eine Stadt für alle Lebensalter
• Dirk Schelhorn (Landschaftsarchitektur, Frankfurt/Main): Ältere Menschen im Stadtteil:
Mobilität und städtebauliche Integration
von Altenwohnanlagen
• Prof. Nicolas Beucker (Hochschule Niederrhein Fachbereich Design, Krefeld): Stadtmobiliar
für Senioren – Ausstattungskriterien
für eine altengerechte Stadt
Dienstag 09. April 2013, 12:15 – ca. 13.00 Uhr
Best-of-Practice
Alexander Nix (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Farbe im Altenheimgarten
Rudolf F. Bendlage (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Seniorengerechte
Sitzmöbel im Freiraum
Norbert Mannes (alpha3, Monheim):
Demenzgarten des Altenheimes
St. Augustin
Ulrike Kreuer (der dritte frühling, Bergisch Gladbach / IGGT – Internationale Gesellschaft
GartenTherapie):
Beziehungsraum (»Demensch«)-Garten
Dienstag 09. April 2013, 14:00 – 15:30 Uhr
Kommunale Praxis: Urbaner Raum, Wohnumfeld und Mobilität im Zeichen des demografischen Wandels (SR 2)
In Kooperation mit der Stadt Arnsberg
Moderation: Marita Gerwin , Martin Polenz (Arnsberg)
• Film: »Diagnose Demenz« (Stadt Arnsberg)
• Marita Gerwin (Fachstelle »Zukunft Alter«, Arnsberg) und
Martin Polenz (Fachstelle
»Zukunft Alter«, Arnsberg):
Die seniorenfreundlich(st)e Stadt
• Marita Gerwin (Fachstelle »Zukunft Alter«, Arnsberg):
Beispiele der Stadt- und
Freiraumgestaltung für alte Menschen
• Dirk Schelhorn (Landschaftsarchitektur, Frankfurt/M.):
Mobilität älterer Menschen:
Was muss das städtische Quartier zur Verfügung stellen?
Dienstag 09. April 2013, ca. 16:00 – 17:00 Uhr
Dr. Astrid Wölfel (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Schafe im Altenheim
Ulrike Kreuer (der dritte Frühling, Bergisch Gladbach / IGGT – Internationale Gesellschaft GartenTherapie): Der Demenzgarten im Jahresverlauf an Beispielen von Kräutern und Sträuchern
Martina Schneider (Rockinger und Schneider GbR Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, München): Erforderliche Rahmenbedingungen zur Gestaltung von Plätzen für alle Generationen
Stefanie Hermann (garten für alle, Gartenplanung und Visualisierung, Aßling): Luitpoldpark Rosenheim - ein Park für alle Generationen
ca. 17.00 – 18.00 Uhr
Wolfgang Moll (Produkt und Projekt, Ingolstadt)
Der Alterssimulationsanzug: Effekte
und subjektive Wahrnehmung (Selbsterfahrung)
Mittwoch 10. April 2013, 10:00 – 11:30 Uhr
Kommunale Praxis: Urbaner Raum, Wohnumfeld und Mobilität
im Zeichen des demografischen
Wandels (SR 3)
In Kooperation mit der Stadt Arnsberg
Moderation: Marita Gerwin, Martin Polenz (Arnsberg)
• Film: »Junge Bilder vom Alter« (Stadt Arnsberg)
• Marita Gerwin (Fachstelle »Zukunft Alter«, Arnsberg) und
Martin Polenz (Fachstelle
»Zukunft Alter«, Arnsberg):
Die seniorenfreundlich(ste) Stadt
• Dr. Astrid Wölfel (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Demografie und Freiheit im Außenraum
• Alexander Nix (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst / Contur
2, Bergisch-Gladbach): Gärten für Menschen
mit Demenz – eine neue Aufgabe für Planer
und Betreiber von Außenanlagen sowie für Hersteller von Außenraummobiliar
Mittwoch 10. April 2013, 12:15 – ca. 13.00 Uhr
Rudolf F. Bendlage (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Grabstellen als Orte der Trauer im Altenheim
Ulrike Kreuer (der dritte frühling, Bergisch Gladbach / IGGT – Internationale Gesellschaft GartenTherapie): „Was wirkt denn da?“ Aspekte und Wirkung des Demenzgarten
Stefanie Hermann (garten für alle, Gartenplanung und Visualisierung, Aßling): Ein Sinnesgarten für eine Wohngemeinschaft
Mittwoch 10. April 2013, 14:00 – 15:30 Uhr
Stadt und Raum: Anforderungen an Planer und Träger
durch den demografischen Wandel
(SR 4)
In Kooperation mit dem Informationskreis Raumplanung (IfR e.V.)
Moderation: Dr. Ronald Kunze (Vorsitzender des IfR)
• Christian Schindler (Schindler Innenarchitektur, Recklinghausen),
Uwe Gutjahr (Architekt,
München): Von Innen nach Außen –
Barrierefreie Räume und demografischer Wandel
• Martina Schneider (rockinger und schneider gbr landschaftsarchitektur.stadtplanung, München): Demografischer Wandel und die Notwendigkeit der Umgestaltung unserer Städte
• Prof. Bernhard Meyer (Griesheim): Die be-sitzbare Stadt –
Die Mobilität älterer
Menschen verbessern
Mittwoch 10. April 2013, ca. 16:00 – 17:00 Uhr
Alexander Nix (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Finanzierungsmöglichkeiten von Gärten für Senioreneinrichtungen
Dr. Astrid Wölfel (MenschWerk Institut für humane Umfeldplanung, Tönisvorst): Sinnesgärten - Disneyland für demente…?
Roland Senger (Senger Landschaftsarchitekten, Rheinfelden / IGGT – Internationale Gesellschaft GartenTherapie): Rheinfelden – Gestaltung eines Demenzgartens
Hartmut Pradt (baum-traum, Ettenheim / IGGT – Internationale Gesellschaft GartenTherapie): Rollende Garten-Erlebnisse mit PLANTOMOBIL(R) - Erfahrungen mit Mobiler Gartentherapie
ca. 17.00 – 18.00 Uhr
Wolfgang Moll (Produkt und Projekt, Ingolstadt)
Der Alterssimulationsanzug: Effekte
und subjektive Wahrnehmung (Selbsterfahrung)
Donnerstag 11. April 2013, 11:00 – 11:45 Uhr
Christian Franz-R. Schindler (Schindler Innenarchitektur, Recklinghausen): Barrierefreie Freiräume: Der Bezug zum Innenraum aus der Sicht von Menschen mit Demenz
Uwe Gutjahr (Architekt, München):
Außenräume und barrierefreie Standards (zur DIN
18040)
Sabine Schmidt (Schmidt Architekten GmbH, Arnsberg):
»Möglichst lange, selbstständig
und komfortabel
in den eigenen vier Wänden wohnen.«
Donnerstag 11. April 2013, ca. 12:30 Uhr
Freiraum und Bewegungsparks: Zu Ausstattungen, Standortskriterien und Vernetzung im Quartier (SR 5)
• Rudolf Zeevaert (Nürnberg):
Bewegungsparks für alle Generationen – Kooperationsbeispiele
von Altenheimen, Wohnungsbaugesellschaften, Gartenbauamt
• Exkursion zum Bewegungspark an der Breslauer Straße (Gewinner des Deutschen SPIELRAUM-Preises 2009) mit fachkundiger Führung.
• Gesprächsrunde mit Planern und Herstellern zu Motorik-
und Aktiv-Parks, Gesundheits-
und Bewegungsparcours
ca. 13.00 – 15.00 Uhr
Wolfgang Moll (Produkt und Projekt, Ingolstadt)
Der Alterssimulationsanzug: Effekte
und subjektive Wahrnehmung (Selbsterfahrung)